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Что ж ты, осень [ написана в 1985г.]

Перевод: Карл и Гудрун Вольф

Was hast Du, Herbst, nur wieder angerichtet,
freundlich und flüsternd,
mir solche trunknen Wörter zuzusprechen,
auf dem Asphalt die Blätter auszubreiten,
rote und gelbe.
Und eine Flöte klagte leise in der Nacht.
Den Städtern schwindelt von den Scheiterhaufen.
Was hast Du, Herbst, nur wieder angerichtet,
im Regen nackt
getanzt, den Wind gereizt,
so ohne Sinn.
Du hast gern eingestimmt, -
wenn ich vom Sommer sang.
Und eine Flöte klagte leise in der Nacht.
Doch ach, am Morgen warst Du grimmig wie der Winter.
Und auf dem unfruchtbaren Schnee
erfrieren Vogelbeeren,
wie Schrote aus der durchschossnen Flanke
des Schneesturms.
Ich kann von dem Gedanken, Lieber,
mich nicht befreien,
die Flöte wußte, wie dies alles endet,
doch ich vermochte nicht, sie noch danach zu fragen.