Светлое прошлое [ написана в 1990г.] |
Перевод: Карл и Гудрун Вольф |
Unser Schiffchen legt ab ins helle Vergangene und ist schon auf dem halben Weg. Die Gegenwart mit verzerrtem Gesicht Weint nicht am Hafen und wird keine Klagelieder anstimmen. Unser Schiffchen legt ab ins helle Vergangene Zurück zur Unschuld unserer Worte, zum Sommer mit den karierten Hemden, zu den vergessenen Liedern und dem Warten, daß etwas Schönes geschieht, zu dem Nylongewisper der Mäntel und all dem anderen, was war. Kehrreim: In das Vergangene, ins Bekannte. Dorthin, wo der Februar frisch und duchsichtig ist. Dort strahlt vor Hoffnungen und Freude hell mein Zimmer in der Dämmerung. Schon lange machen uns Schneestürme nicht mehr bange, doch es wärmt Farbflimmer der Feuer auch nicht mehr. Wir haben mal eben angerufen, wie üblich, kurz zusammengessen, einer betrank sich, und nach Mietternacht war niemand mehr da. Unser Schiffchen legt ab ins helle Vergangene, legt nicht gleichgültig ab und nicht ohne Mühe. Well Du das Unmögliche willst? Nein, nicht deshalb. Du willst ganz einfach ganz und gar nicht mehr. Kehrreim: Auf dem Heimweg, wo man uns wie damals tröstet, auf uns wartet, uns nicht vergessen hat, dorthin! Weder zu den Mönchen, noch in ein Land, wo Du es besser hast, nicht aus dem Fenster, das dunkel ist. Die kurzen Tage duften beinahe wie äpfel im Winter. Seltsam, daß auch Karvalol fast ebenso riecht. Ach, Schiffchen, scheu nicht die Müh’, ich bitte |